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Kurt
Franke
Wege aus der DDR in die BRD-Ost
Am 23.1.02 interviewte der Intendant des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg, H. J. Rosenbauer, den ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker über ein Thema, das auch in meinem Leben eine Rolle gespielt hatte. Einleitend stellte der Interviewer fest, daß nach 1945 die alten NS-Eliten nahezu nahtlos in das öffentliche Leben der alten BRD übernommen wurden, während nach dem Anschluß der DDR deren Eliten aus dem öffentlichen Dienst entfernt worden sind. Weizsäcker bestätigte das und stellte mit Bedauern fest, daß das Wissen und Können sehr vieler nicht genutzt wurde: „Warum haben nahezu alle leitenden Funktionen im Osten Deutschlands in den Händen von Leuten aus dem Westen zu liegen?“ fragte der Alt-Bundespräsident. Das immer noch weite Feld der Diskussion über das optimale Procedere für die Übernahme von Bürgern eines anderen Staates, wenn auch gleicher Nationalität, erinnerte mich an eigenes diesbezügliches Erleben.
16 Monate vor dem Erreichen des Rentenalters erhielt ich im Juli 1990 nach fast 40 Jahren Tätigkeit als Arzt ein Schreiben mit fristloser Kündigung. Der kurz zuvor gewählte Stadtbezirksrat Dr. Hölzer (Bündnis 90) hatte es veranlaßt und unterzeichnet. Zur Legitimation seines Vorhabens nutzte er einen Tag meiner Abwesenheit im Krankenhaus, an dem er einige meiner ärztlichen Mitarbeiter befragte, ob ich nicht zukünftig den Klinikfrieden stören würde. Sie bejahten diese Suggestivfrage vielleicht auch deshalb, weil ich noch wenige Wochen zuvor darauf hinwiesen hatte, daß weder über den Arbeitsablauf einer chirurgischen Klinik noch den Fahrplan der Reichsbahn bei einer Demonstration auf dem Alexanderplatz entschieden wird. Das somit angesprochene Prinzip einer effektiven Leitung von Kollektiven hat der international renommierte Dirigent und Violin-Virtuose Andre Rieu ebenso deutlich umrissen: „Ein demokratisches Orchester gibt es nicht - einer muß der Boß sein!“ (NDR-Talkshow 7/1999).
Der meine Kündigung veranlassende Dr. Hölzer war zwar für kurze Zeit politisch für diese und andere dubiose Entscheidungen legitimiert, seine vorherige berufliche Entwicklung in der DDR war aber keineswegs durch eine besondere fachliche Qualifikation gekennzeichnet.
Diese politische Entscheidung eines bislang fachlich völlig farblos Gebliebenen wurde von Medizinern mitgetragen, die nicht nur unter meiner Anleitung und Verantwortung ihre Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie absolviert hatten, sondern auch promovierten. Noch heute empfinde ich Bitternis darüber, wie wenig das verständnisvolle Fördern des beruflichen Weges zählte, als es nicht mehr opportun erschien, den seit 1964 amtierenden Chefarzt zu akzeptieren.
1952 war ich in die DDR emigriert. Die 1990 erfolgende Rücküberführung in ein Gesellschaftssystem, dessen soziale Mängel mich seinerzeit zum Weggehen aus Westberlin veranlaßten, hatte mich also voll getroffen. Etwa 60 Jahre nach meinem Vater gab es erneut einen Arbeitslosen in der Familie, nunmehr mit der Registriernummer 174 708. Die Umstände der fristlosen Kündigung erschienen mir rechtswidrig, somit reichte ich beim Arbeitsgericht Berlin eine Klage ein. Diese wurde zwar in erster Instanz abgewiesen, führte aber in der Berufungsverhandlung zu einem Vergleich: mein seit 1964 bestehender Arbeitsvertrag als Chefarzt der Chirurgischen Klinik des Städtischen Krankenhauses Berlin-Pankow erlischt erst mit Vollendung des 65. Lebensjahres. Ich erhielt somit mein Gehalt nachgezahlt, das erhaltene Arbeitslosengeld war zurück zu erstatten. Weil ich über 16 Monate erfolgreich um mein Recht gestritten hatte, war mir zwar ökonomisch kein Nachteil erwachsen, ich fühlte mich aber durch das Handeln der neuen Herren im Rathaus Pankow erheblich diskriminiert. Lagen doch der durch sie veranlaßten fristlosen Kündigung keine fachlichen Fehler, sondern nur politische Motive zugrunde. Ich hatte mein ärztliches Handeln stets auch als Teil des sozialen Auftrages der Medizin verstanden und dieser erschien mir im Gesundheitswesen der DDR besser realisiert, als im anderen deutschen Staat. Natürlich waren mir die Vorzüge der materiell-medizintechnischen Entwicklung im sogenannten NSW-Gebiet1 bekannt und wurden nicht selten als begehrenswert für eine effektivere eigene fachliche Arbeit angesehen. Die bei der Systembewertung dagegen zu berücksichtigenden Nachteile im Gesundheitswesen der BRD werden noch offenkundiger, seit uns diese überkommen haben. Als Beispiel nenne ich, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, die schlechtere Fürsorge für Mutter und Kind einschließlich der Impfprophylaxe, die gesetzlichen Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch, das nicht vorhandene Dispensairsystem zur Betreuung von Herz-Kreislauf-, Diabetes-, Rheuma-, Geschwulst- u. a. Kranken, die Erlaubnis, nach Alkoholeinfluß Kraftfahrzeuge zu lenken und nicht zuletzt die Möglichkeit, als Privatpatient bessere Betreuungsleistungen zu erhalten.
Der arbeitslose Autor, Registriernummer 174 708, mit der arbeitslosen Ärztin Dr. Barbara Hartmann auf dem Alexanderplatz |
Bei von mir nie zurückgehaltener
Kritik an Mißständen und Fehlentscheidungen in der DDR halte ich deren
soziales System heute noch für menschenwürdiger. Im Hinblick
auf Obdachlose, Hungernde, Drogensüchtige, von Armut betroffene Kinder und
Arbeitslose erscheint mir diese Aussage nicht korrekturbedürftig und konnte in
Kenntnis der PISA-Studie noch um Bildungsbedürftige ergänzt werden.
Meine Motivationen für ein Leben in der DDR habe ich nie verhehlt. Von manchen wurden sie nicht verstanden und von einigen, als das möglich geworden war, zur beruflichen Diskriminierung mißbraucht.
Auch um Frustrationen abzubauen, übte ich meinem Beruf weiterhin aus, nunmehr als niedergelassener Arzt. Das sollte natürlich auch denen gegenüber Stehvermögen demonstrieren, die mich im Juli 1990 auf hinterhältige Weise als Chefarzt einer chirurgischen Klinik eliminiert hatten.
Ohne Zweifel gehören die medizinischen Berufe in Zeiten krasser Veränderung von politischen und sozialen Strukturen zu den relativ krisenfesten. Mit vorhandenem fachlichen Wissen und guter praktischer Erfahrung kann man überall tätig werden, denn kranke Menschen gibt es allerorts. Die Entscheidung, nochmals - wie vor 38 Jahren - aus dem Land zu emigrieren, dessen soziale Ordnung nicht den eigenen Vorstellungen entsprach, wurde erwogen, jedoch aus familiären Gründen nicht realisiert. Somit kam nur in Betracht, die nunmehrigen Verhältnisse in Deutschland mit der Absicht zur Arbeitsaufnahme zu koordinieren. Meine systemkritische Haltung fand dabei immer dann ihre erneute Bestätigung, wenn sich die asozialen Charakteristika der Marktwirtschaft auch im Gesundheitswesen zeigten. Dem lag das Prinzip zugrunde, das Risiko zu sozialisieren, die Gewinne aber zu privatisieren.
Ständig hörten wir in Veranstaltungen zur Praxisgründung, wir müßten darauf achten, daß sich alle ärztlichen Maßnahmen und Organisationsformen ‚zu rechnen’ hatten. Mit dieser merkantil geprägten bundesdeutschen Wortschöpfung wurden immerhin soziale Werte zum Eliminieren freigegeben, deren Ursprünge bei Bismarck und in der Weimarer Republik lagen und die in den 40 Jahren des Bestehens der DDR weiter entwickelt wurden. Alle Organisationsformen wurden zerschlagen, welche, wie die einheitliche Sozialversicherung, mit einem Minimum an Verwaltungskosten arbeiteten, aber ein Optimum von Vorsorge, Behandlung und Nachsorge sicherstellten. Das waren in erster Linie die Polikliniken, die Ambulatorien der Krankenhäuser und die Beratungsstellen für Mutter und Kind sowie für verschiedene Krankheiten (Herz-Kreislauf, Lungen, Diabetes, Rheuma, bösartige Geschwülste), ferner die Jugendzahnkliniken usw.
Lediglich im Land Brandenburg blieben dank des unermüdlichen Engagements der seinerzeitigen Gesundheits- und Sozialministerin Dr. Regine Hildebrandt einige der genannten Einrichtungen bestehen.
Daß man 10 Jahre nach dem Anschluß der DDR einige von deren zunächst eliminierten Strukturen wieder zur Neugründung empfiehlt (Ärztehauser - synonym für Polikliniken -, Geschwulstregister, Ganztagsschulen, Abitur nach der 12. Klasse usw.), ist wohl kaum einer späten Einsicht in gemachte Fehler geschuldet, sondern eher der fachlichen und ökonomischen Effektivität.
Unter denjenigen, die sich nach 1990 in der sogenannten freien Praxis weiter ärztlich betätigen wollten, hatten die meisten nur theoretische und damals meist widerwillig erworbene relativ geringe Kenntnisse in politischer Ökonomie. Mit diesen sahen sie sich plötzlich den Regularien der Marktwirtschaft ausgesetzt. Deren Praktiken ließen uns schnell die volle Berechtigung des Adjektivs ,asozial’ erkennen. Und als es daran ging, Bankkredite zu erhalten, erkannten wir auch den Wahrheitsgehalt des Ausspruchs ,Die Immobilie ist das höchste menschliche Gut!’
Auch mit
Abzockern sammelten wir ökonomisch schmerzliche Erfahrungen:
- Unsere ins Auge gefaßten Praxisräume, eine frühere Diplomatenresidenz, gehörte jetzt der Bundesvermögensverwaltung (BVV). Von dieser hatte sich ein Alt-Bundesbürger (umgangssprachlich: Wessi) einen Mietvertrag für das Objekt besorgt, in das er uns mit einem entsprechenden Aufpreis als Untermieter aufnehmen wollte. Daß er dabei den von der BVV auf fünf Jahre begrenzten Mietvertrag eigenmächtig mit einer Option für weitere fünf Jahre ergänzte, bereitete uns nach Ablauf der ersten fünf Jahre erhebliche Probleme, die aber für uns zufriedenstellend gelöst werden konnten.
-
Die Berliner
Volksbank verlangte für die Kredite zur Praxisgründung eine Rentabilitätsprognose.
Als sachverständiger Gutachter hierfür wurde uns der seinerzeitige
Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) benannt. Diesem stellten wir
die von uns vorauszusehenden aufbereiteten Details unserer zukünftigen
Arbeit zur Verfügung und er stellte uns für maximal fünf Stunden seiner
Bearbeitungszeit eine Summe in Rechnung, die wohl den üblichen Provisionsbetrag
bei Bankgeschäften ausmachte, uns aber um 13 TDM erleichterte!
-
Die Baufirma ,vergaß’,
die in ihrer Rechnung enthaltene und von uns beglichene Mehrwertsteuer abzuführen,
machte inzwischen Pleite und wir hatten die Mehrwertsteuer
ein zweites Mal zu bezahlen.
Natürlich nutzten wir auch die Vorteile, welche der materiell-technische Entwicklungsstand in der BRD für das Einrichten einer Praxis im Neuen Deutschen Osten mit sich brachte. Beim Einkauf von Geräten und Instrumenten war die vorhandene Erfahrung von Nutzen, ließen wir uns doch durch wohlklingende Namen oder lediglich gutes Aussehen nicht täuschen.
Wir mußten in Kursen lernen, wie man Leistungen abrechnet und erfuhren dabei auch, daß die Honorare hierfür frühestens drei Monate nach dem Quartalsende überwiesen werden. Somit hatten wir während der ersten sechs Monate nach Eröffnung der Praxis keinerlei Einkünfte, mußten aber alle Ausgaben (Miete, Materialien, Energie, Personalgehälter) begleichen, was nur über Kredite möglich war.
Die Ungleichbehandlung zwischen Ost und West bekamen auch wir ökonomisch zu spüren. Während die Preise für Geräte und Materialien unterschiedslos waren, erhielten wir als Entgelt für erbrachte Leistungen anfangs 20 Prozent weniger als unsere ärztlichen Kollegen im Westteil Berlins. Noch heute werden unsere Honorare seitens der privaten Krankenkassen und der Berufsgenossenschaften mit einem Abschlag von 10 Prozent der Summe in der Gebührenordnung bedacht. Lediglich in Berlin wurde der Honorarabschlag der Gesetzlichen Krankenversicherungskassen aufgehoben - in den fünf neuen Bundesländern besteht er immer noch.
Am 1. Januar 1992, also vor 10 Jahren, eröffneten wir eine Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Chirurgie/Unfallchirurgie in 13187 Berlin-Pankow, Esplanade 15, der umgebauten ehemaligen Residenz des österreichischen Botschafters in der DDR.
Da jeder von uns (Dr. Gunter Frenzel als Orthopäde, Dr. sc. Erich Ahrendt als Chirurg und ich) früher klinisch und als Operateur tätig war und die Gelenkspiegelung (Arthroskopie) durch uns in die DDR Eingang fand, lag ein spezialisiertes Behandlungsangebot für Patienten nahe. Ambulant mögliche Operationen und dabei vornehmlich Gelenkspiegelungen sollten im Rahmen einer Tagesklinik vorgenommen werden. Das setzte voraus, einen Facharzt für Anästhesiologie in das Geschehen zu integrieren.
Das Prinzip einer guten und kollegialen Zusammenarbeit war von uns zu DDR-Zeiten gepflegt worden und hat geholfen, die neue Situation zu bewältigen. Entsprechend unseren Gewohnheiten suchten und fanden wir Kooperationspartner für diagnostische und therapeutische Belange, die mit unseren Möglichkeiten nicht abzudecken waren. Wir haben also auch unter den neuen Bedingungen stets die medizinischen Notwendigkeiten höher bewertet, als eigene ökonomische Interessen. Diese hätten verlangt, Patienten möglichst lange selber zu behandeln und nicht zu anderen, für dieses Krankheitsbild kompetenten Ärzten zu überweisen.
Als wir 1990/91 aus unseren jeweiligen Tätigkeiten in verschiedenen Kliniken entlassen wurden, hatten wir nicht geglaubt, daß sich sehr viele Operationen unter bestimmten Voraussetzungen auch ambulant durchführen lassen. In unserer Tagesklinik Esplanade praktizieren wir schwerpunktmäßig die Gelenkspiegelung, überwiegend am Kniegelenk. Das schließt fast immer operative Maßnahmen ein, z. B. das Entfernen zerrissener Menisken oder geschädigten Gelenkknorpels, aber auch den plastischen Ersatz des zerrissenen vorderen Kreuzbandes.
Insgesamt 20 200 arthroskopische Operationen am Kniegelenk während der 10 Jahre des Bestehens unserer Tagesklinik belegen wohl glaubhaft, daß diese Methode auch ohne stationäre Behandlung im Krankenhaus anwendbar ist.
Als ich die von mir geleitete Pankower Klinik 1990 verlassen mußte, glaubte ich z. B., daß Operationen zum Kreuzbandersatz nur unter stationären Bedingungen ärztlich verantwortbar seien. Heute hat sich diese Ansicht gewandelt, denn wir führen in der Tagesklinik Esplanade jährlich etwa 250 derartiger Operationen als ambulanten Eingriff durch.
Allerdings sind dafür auch gewisse Voraussetzungen erforderlich:
-
der Operateur muß
ausreichend erfahren sein,
-
der Anästhesist
muß von der Möglichkeit einer ambulanten Narkose überzeugt sein,
-
der Patient muß
verständig genug sein, ärztliche Verhaltenshinweise strikt zu befolgen,
- die häusliche Betreuung des Patienten muß gewährleistet sein.
Auf dem Wege in das uns unverändert übergestülpte soziale und medizinische Gefüge der alten BRD hatten wir einige Vorteile:
-
die fachliche
Kompetenz,
-
das in langen
DDR-Jahren aus Arbeitsergebnissen resultierende ärztliche Renommee,
-
Multiplikationseffekte durch zufriedene
Patienten.
Wir konnten den Patienten nicht nur die erwartete ärztliche Behandlung gewähren, sondern darüber hinaus auch manche Beratung über soziale Rechte und Möglichkeiten, die sich aus den für sie und uns neuen Bestimmungen ergaben. Wir faßten das als Bestandteil unseres Behandlungsauftrages auf - wie wir es zu einer Zeit gelernt und praktiziert hatten, als das Wesen der Medizin noch als sozial geprägter Beruf verstanden wurde und sich das im Alltag von Ärzten und Patienten widerspiegelte.
Eine neue Erfahrung für uns ehemalige Kliniker entstand daraus, daß in Pankow viele abgewickelte Geistes- und Naturwissenschaftler aus Hochschulen und Akademie-Instituten wohnten. Ihr psychisches Problem der Arbeitslosigkeit im besten intellektuellen Leistungsalter schien vermehrt Rücken- und Gelenkbeschwerden auszulösen oder zu verstärken, wegen derer wir dann konsultiert wurden. Auch hierdurch wurde uns bewußt, welchen Vorteil ein systemunabhängiger Beruf in einer Zeit besitzt, in der für viele Menschen das soziale Gefüge existentiell verändert wurde.
Die Tagesklinik Esplanade entwickelt sich nach meinem altersbedingten Ausscheiden weiter positiv. Neue jüngere Ärzte sind zu der Gründergeneration gestoßen und erfüllen den Begriff der Gemeinschaftspraxis mit tätigem Leben. Das tut auch subjektiv gut, zumal man sich nunmehr selbst in der vergrößerten BRD auf manche organisatorischen Vorzüge besinnt, die das DDR-Gesundheitswesen zu bieten hatte.
Man nennt allerdings die Polikliniken oder Ambulatorien jetzt Ärztehäuser, denn „Wo die Begriffe fehlen, stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein“ (J. W. v. Goethe, Faust).
1 NSW - Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet
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